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Staatspreis für Baukultur 2024

"Ressource Bestand - Altes schätzen und Neues schaffen"

Wir gratulieren den Preisträgern und den Anerkennungen!

Der Staatspreis für Baukultur 2024 wurde am 6. Juni 2024 bei einer festlichen Veranstaltung im Dresdner Kulturpalast verliehen.

In der Broschüre finden Sie eine ausführliche Dokumentation des Wettbewerbes einschließlich der nominierten Projekte, der Anerkennungen und natürlich des Staatspreisträgers 2024 selbst.

Die Pressemitteilung des SMR finden Sie hier.

Erfahren Sie nachfolgend mehr über den Preisträger, die Anerkennungen und weitere Nominierungen.

Bild eins grünen Gebäudes mit einem Baum im Vordergrund © Till Schuster

Entwurfsverfasser: Heine Mildner Architekten PartG mbB | Palaisplatz 3a | 01097 Dresden

Bauherrschaft: FME Verwaltungs GmbH & Co. GG | Adorfer Straße KG | Turleyring 35, 09376 Oelsnitz/E.

Begründung der Jury für den Preisträger „Bundesarchiv – Stasi-Unterlagen-Archiv Chemnitz“

Das lange leerstehende Lager- und Bürogebäude ‚VEB Datenverarbeitungszentrum‘ bildet gemeinsam mit zwei anderen DDR-Typenbauten den ehemaligen Robotron-Komplex an der Lothringer Straße in Chemnitz. Der anderenorts häufig erfolgte Abriss solcher typisierten Konstruktionen mit minimalen statischen Toleranzen und damit stark eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten konnte in Chemnitz vermieden werden. Vielmehr haben es die Architekten und Bauherren verstanden die konstruktiven Qualitäten wie den ruppigen Charme des Bestandes geschickt zu nutzen und vorhandene Materialien weitgehend zu erhalten. Entstanden ist ein Gebäude, dass die Geschichte des Ortes bewahrt und mit geschickten Interventionen einen hervorragenden gestalterischen Dialog zwischen Alt und Neu führt. Die sensiblen Inhalte des Stasi-Unterlagen-Archivs werden im Kern des Gebäudes platziert und nutzen so auf hervorragende Weise die vorhandene doppelgeschossige Halle. Bei Annäherung an das Gebäude begeistert die neue, waagerecht gelagerte Fassade. Sie erinnert an einen geschuppten Panzer, etwa den eines Gürteltieres, und bildet selbstbewusst die neue, weithin sichtbare Gebäudehülle. Die unprätentiöse Materialität des grünen Wellblechs mit gelb kontrastierenden Sonnenschutzmarkisen entstammt dem Industriebau und setzt den schnöden DDR-Systembau gestalterisch geschickt in Wert. Die Fassadengestaltung nimmt dabei bewusst Bezüge zu den beiden anderen, noch im Ursprungszustand erhaltenen Gebäude des Robotron-Komplexes auf. Im Inneren besticht das Gebäude durch eine geschickte Nutzungsverteilung. So werden die Archivalien in der zentralen Halle durch die umgebenden Büroräume vor äußeren Einflüssen geschützt. Das vorhandene Tragwerk aus standardisierten Stahlbetonfertigteilen wird freigelegt und durch bewusst gesetzte Farbakzente in Rot-, Blau- und Gelbtönen inszeniert. Das Archivgebäude in Chemnitz steht beispielhaft für den Erhalt und die kreative Umnutzung vielfach vorhandener Systembauten, deren gestalterischer, häufig ortsbildprägender und identitätsstiftender Wert noch oft verkannt wird. Der nach Amortisationszeit und langem Leerstand normalerweise drohende Abriss konnte hier vermieden werden. Vielmehr ist es gelungen, über den Erhalt der ‚Grauen Energie‘ hinaus, die bestehenden Strukturen mit neuen Elementen zu verbinden und so eine angemessene zukunftsfähige, gestalterische und funktionale Einheit zu schaffen.

Gebäude mit Glasfront in der sich ein weiteres Gebäude spiegelt © Simone Menges

Entwurfsverfasser: Atelier ST |Gesellschaft von Architekten mbH | Kochstraße 28, 04275 Leipzig

Bauherrschaft: Mühle Shaving | Hans-Jürgen Müller GmbH & Co. KG.| Hauptstraße 18, 08328 Stützengrün

Begründung der Jury für die Anerkennung „Mühle Shaving in Stützengrün“

Städtebaulich unscheinbar fügt sich das Werk für hochwertige Rasurprodukte in die felsige Hanglage im westerzgebirgischen Stützengrün. Hier werden handwerklich anspruchsvolle Produkte für das Luxussegment hergestellt und für den weltweiten Versand vorbereitet. Dieser Anspruch, und das beeindruckte die Jury, spiegelt sich auch in der sichtbaren Arbeitskultur des Familienunter-nehmens. In dritter Generation geführt steht es beispielhaft für die in der Region verwurzelte sächsische Handwerkstradition. Passgenau füllt der Ersatzneubau von Halle 4 die Lücke, die der zu klein gewordene Verbindungsbau in der U-förmigen Abfolge der Produktionshallen und Bürogebäude hinterlassen hatte. Mit präzisen Details und gutem Gespür für die Aura des Bestands unterstützt seine Architektur das Image der Marke. Zugleich ermöglicht sie eine maximal angenehme Arbeitsatmosphäre für die Angestellten. Dem Anspruch an gesunde Baustoffe wird durch die Holzkonstruktion und eine Holzwolledämmung Rechnung getragen. Eine zweigeschossige, eingestellte Box mit Besprechungsraum und Büro, viel natürliches Licht durch große Fenster, Holzoberflächen und Fichtenholz aus der Region, gezielte Belüftung - die Halle überzeugt durch ihre visuelle, akustische und olfaktorische Stimmung. Die Jury lobt die hohe Wertschätzung für das Handwerk und die Mitarbeiter, die der Bau transportiert. In Zeiten von Arbeitskräftemangel steht das Projekt damit nicht zuletzt auch als positives Beispiel für die Bedeutung von Architektur und Raumgestaltung auf das Wohlbefinden ihrer Nutzerinnen. Aus diesen Gründen bedenkt das Preisgericht das Projekt Mühle Shaving mit einer Anerkennung zum Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2024 in Höhe von 3.000 Euro.

Schwarzes Gebäude mit großen Fenstern im Schnee © Hans-Christian Schink

Entwurfsverfasser: Büro Voigt, Florian Voigt | Gleisstraße 5b | 04229 Leipzig

Bauherr: Matthias Voigt | Schillerweg 6 | 04155 Leipzig

Begründung der Jury für die Anerkennung „Waldhaus Tellerhäuser in Breitenbrunn“

Ein steiles, schattiges Grundstück an einer Straße, dahinter kommt sofort Tannenwald und weiter oben eine Wiese. Im April ist hier noch kein Frühling; die Straße wird im Winter nicht geräumt. Hier, in der höchsten Gemeinde Sachsens ein halb verfallenes Haus kaufen und in ein schwarzes Schmuckstück verwandeln - dafür braucht es Mut, Vorstellungskraft und Erfahrung.  Der junge Architekt bringt all das mit: Mut kommt vom Vertrauen der Bauherren - seinen Eltern, Vorstellungskraft vom Studium am Bauhaus in Weimar und Erfahrung hat er in der Schweiz gesammelt. Die Familie kommt ursprünglich von hier, und hat sich nun in der Heimat einen dritten Ort geschaffen. Bauten wie dieses kleine Kunstwerk im tiefen Erzgebirge entstehen fast immer aus solchen Geschichten heraus. Und man kann sie nur im Horizont dieser Geschichten, die eng mit dem Ort und seinen Bewohnern verstrickt sind, verstehen. Die auf das Wesentliche reduzierte Geometrie des in den Hang gebauten Hauses erinnert an moderne erzgebirgische Volkskunst. Es ist eine geschickte Übersetzung, eine Verdichtung des Vorgefundenen. Die schwarze Holzfassade, ein simpler Verschlag mit halbrunden Deckleisten, lässt an Kohlenmeiler denken. Im Inneren graugeschlämmte Ziegel und eine präzise Terrazzobetontreppe, die nach oben führt. Einfache Materialien - geschliffener Beton, warme Seekieferplatte, exakt gefügt, dadurch fast edel - prägen einen dachhohen zentralen Wohnraum, der Großzügigkeit und Ruhe ausstrahlt. In den benachbarten Räumen herrscht Schlafstubenkälte. Man wäre gerne über Nacht geblieben. Wir wünschen uns, dass dieses Projekt in vielerlei Hinsicht eine Vorbildwirkung entfaltet. Es ist vor allem die ganzheitliche Strategie des Entwerfens aus dem Ort heraus, die überall in Sachsen zu völlig unterschiedlichen, aber ebenso faszinierenden Ergebnissen führen kann.

Der Leipziger Architekt Florian Voigt und der Bauherr Matthias Voigt erhalten für den nachhaltigen Umbau eines alten Bauernhauses in Breitenbrunn, Ortsteil Tellerhäuser zu einem zeitlos schönen Wohnhaus eine Anerkennung zum Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2024 in Höhe von 3.000 Euro.

Haus mit großer Fensterfront, im Vordergrund ein Garten mit Bäumen und Holzstapel © SUMMACUMFEMMER

Entwurfsverfasser: SUMMACUMFEMMER Architekt*innen | Dieskaustraße 101 | 04229 Leipzig

Bauherrschaft: Familie R. & F. | Langenbergweg 10 | 01445 Radebeul

Begründung der Jury für die Anerkennung „Umbau eines Landhauses in Radebeul“

Es gibt im Architekturdiskurs einige Konventionen, die weitgehend anerkannt sind und die gemeinhin nicht mehr hinterfragt werden: so zum Beispiel, dass bei Umbau und Sanierung die Achtung des Bestands im Vordergrund steht, der entweder behutsam „denkmalgerecht“ ergänzt wird oder durch neue Zubauten ergänzt wird, die sich dann aber bitte in der Gestaltung klar abgrenzen und als neue Zutat ablesbar sein sollen. Alles nicht falsch, vielfach realisiert und wohlwollend rezipiert. Dem setzt der „Umbau eines Landhauses in Radebeul“ ein erfrischend anderes Statement entgegen: Mit Unbekümmertheit und überbordendem Ideenreichtum überformen die Architekten das bodenständige Landhaus, fügen kaleidoskopartig Versatzstücke, Bauteile und Motive hinzu, verändern die Außenform, schaffen neue, überraschende Innenraumkonstellationen und nehmen sich detailverliebt selbst der Küchenschränke mit handschmeichlerisch gefrästen Griffleisten an. All dies mit großer Planungstiefe und in hoher Ausführungsqualität, deren Einforderung wohl manchen Ausführungsbetrieb an die Grenzen geführt hat. Im Ergebnis entsteht eine Collage, die den Betrachter rätseln lässt, was denn nun historisch und was neue Ergänzung ist, und erst, wenn man sich von dieser hergebrachten Denkweise löst, erkennt man, dass hier aus alt und neu, historisch korrekt und völlig freier Neuinterpretation ein überraschendes, aber in sich schlüssiges Gesamtkunstwerk entstanden ist, das mit Sicherheit noch von sich reden macht. Die beeindruckende und erst auf den zweiten Blick erkennbare „Andersartigkeit“ der kreativen Auseinandersetzung mit dem Bestand des Landhauses in Radebeul würdigt das Preisgericht mit einer Anerkennung zum Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2024 in Höhe von 3.000 Euro.

Blick in einen Ausstellungsraum mit farbenfrohen Bildern © Stefan Gubelt

Entwurfsverfasser: Stefan Gubelt | Am Filz 3 | 08262 Muldenhammer OT Morgenröthe-Rautenkranz

Bauherrschaft: Dr. Griseldis und Stefan Gubelt | Am Filz 3 | 08262 Muldenhammer OT Morgenröthe-Rautenkranz

Begründung der Jury für die Anerkennung „Umspannwerk Rautenkranz, Wohnhaus mit Galerie“

Die Umnutzung der ehemaligen Industrie-immobilie zum Wohnhaus mit Privatgalerie erscheint von der Sache her nicht selbstverständlich. Der konsequente Erhalt bestehender Strukturen und Nutzungsspuren, lässt die Vergangenheit auf eindrucksvolle Weise in Gänze erlebbar werden. Ein äußerst individueller Sehnsuchtsort ist entstanden. Den Eigentümern ist es auf besondere Weise gelungen die neue Nutzung maßgeschneidert mit dem Bestehenden zusammenzuführen. In Zeiten der Ressourcenverknappung und einer unsicheren Energiewirtschaft besticht die Flexibilität der Bauherren hinsichtlich des bewussten Bruchs von gesellschaftlichen Gewohnheiten. Durch die maßgeschneiderte „Haus im Haus“ Lösung im Obergeschoss wird sich u. a. konsequent nur auf einen Teilbereich konzentriert, der in den kühlen Jahreszeiten eine wohltemperierte Wohnumgebung bietet. Die Umnutzung, die mit minimalen Eingriffen verbunden ist, manifestiert die Ablesbarkeit der ursprünglichen Gebäude-funktion und trägt auf diese Weise dem Ort und seiner Geschichte Rechnung. Die äußerst reduzierte Freiraumgestaltung im Verhältnis zu seinem Umfeld ist per se ein überzeugender Ansatz. Das Umspannwerk Rautenkranz, eine von drei mit einer Anerkennung ausgezeichneten Bauten für private Wohnnutzung, steht stellvertretend für eine mutige und ausdrucksstarke Reaktivierung historischer Bausubstanz mit einfachsten Mitteln. Das Preisgericht würdigt den Mut und die Vision der Bauherrschaft, diesen zwar äußerlich an ein Wohnhaus erinnernden aber innenräumlich ungewöhnlichen Industriebau mit gezielten Eingriffen zu einer zauberhaften Wohn- und Galerielandschaft transformiert zu haben, mit einer Anerkennung zum Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2024 in Höhe von 3.000 Euro.

Blick über die Außenanlage eines Gebäudes mit Stahlträgern © luxxart_pictures

Entwurfsverfasser: ALEXANDER POETZSCH ARCHITEKTUREN | Königsbrücker Straße 37 | 01099 Dresden

Bauherrschaft: Deutscher Kinderschutzbund e.V. Ortsverband Dresden | Lili-Elbe-Straße 7 | 01307 Dresden

Begründung der Jury für die Anerkennung „Integratives Familienzentrum des DKSB e. V., Dresden“

In der ehemaligen Schokoladenfabrik im Dresdner Stadtteil Johannstadt wurden ab 1921 Schokolade, später dann Auto- und Betonfertigteile produziert. Zeitweilig als Jugendclub bekannt, verfiel das Gebäude seit der Jahrtausendwende zunehmend und steht heute im „Niemandsland“ zwischen einem aufgelassenen Fertigteilwerk und verwilderten Grünflächen. Architekt und Bauherr sind offensichtlich dem Zauber des verwunschenen Ortes erlegen und haben seine verborgenen Qualitäten erkannt. Mit einfachen Mitteln wurde aus der Industriebrache ein bemerkenswerter Ort des sozialen Miteinanders und eine herausragende Anlaufstelle für schutzbedürftige Jugendliche.

Mit sensiblen Eingriffen ist es dem Architekten gelungen vorhandene Strukturen nicht nur zu retten, sondern durch Entnahme, etwa des Daches der ehemaligen Produktionshalle, einen geschützten Innenhof zu schaffen oder durch geschickte Aufstockung mit einem leichten Holzbau, zusätzliche Räume zu generieren.

Allem voran steht die gestalterische Prämisse des Erhalts des beeindruckenden Charakters und der Aura der ehemaligen Produktionsstätte. So bleiben etwa ehemalige, heute vermauerte Fensteröffnungen bewusst sichtbar, werden Teile des Dachtragwerkes als raumbildende Elemente eingesetzt und wird der Fabrikschornstein zum Zentrum der Wohnküche. Bemerkenswert ist das subtile Spiel mit Farben und Oberflächen, das die Fassaden gliedert und zugleich das Gebäude seine ganz spezifische Geschichte erzählen lässt.

Aus dem geschundenen, aufgelassenen Funktionsbau ist en passant ein wunderbarer Ort des sozialen Miteinanders geworden, der die Historie des Hauses weiterleben lässt und um robuste Materialien ergänzt, eine neue, dauerhafte und vor allem angemessene Nutzung dieses eigentlich schon dem Verfall preisgegebenen Bauwerks verspricht.

Das Preisgericht würdigt die sensible, angemessene räumliche wie gestalterische Entwicklung der „Industrieruine“ und die Transformation in einen überaus lebenswerten Ort des sozialen Miteinanders und verleiht dem Integrativen Familienzentrum des DKSB e. V., Dresden eine Anerkennung zum Sächsischen Staatspreis für Baukultur 2024 in Höhe von 3.000 Euro.

Forstliche Ausbildungsstätte in Bad Reiboldsgrün

Außenanlage zwischen zwei Gebäuden vor einem weißen Haus mit großen Fenstern © Robert Gommlich

Bauherr: Freistaat Sachsen, Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement Niederlassung Zwickau | Dr.-Friedrichs-Ring 2A | 08056 Zwickau

Entwurfsverfasser: RBZ Generalplanungsgesellschaft mbH | Friedensstraße 2g | 01097 Dresden

46. Oberschule Dresden

Großes Schulgebäude mit Fenstern im Vordergrund eine Straße und Wiese © Michael Moser Images

Bauherr: Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Bildung, Jugend und Sport, Amt für Schulen, Abt. Schulhausbau und Ausstattung | Hertha-Lindner-Straße 17 | 01067 Dresden

Entwurfsverfasser: heinlewischer | Altmarkt 25 | 01067 Dresden

84. Grundschule "In der Gartenstadt" Dresden-Hellerau

Gebäudekomplex gelb mit roten Dächern, ein Gebäude mit Uhr-Turm © Brigida Gonzáles

Bauherr: Landeshauptstadt Dresden, Geschäftsbereich Bildung, Jugend und Sport, Amt für Schulen, Abt. Schulhausbau und Ausstattung | Hertha-Lindner-Straße 17 | 01067 Dresden

Entwurfsverfasser: heinlewischer | Altmarkt 25 | 01067 Dresden

Stadtbibliothek Mittweida

Gebäude mit modernem Dach mit dreieckigen Fenstern © Robert Gommlich

Bauherr: Stadtverwaltung Mittweida | Markt 32 | 09648 Mittweida

Entwurfsverfasser: Architekturbüro Raum und Bau | Friedensstraße 2g | 01097 Dresden

"Fabrik der Fäden" Textilhistorisches Museum in Plauen

Modernes Gebäude mit großer Fensterfront umgeben von älteren Gebäuden © Chris Gonz

Bauherr: GAV Gebäude- und Anlagenverwaltung der Stadt Plauen | Reichenbacher Straße 34 | 08527 Plauen

Entwurfsverfasser: Neumann Architekten |Weststraße 2 | 08523 Plauen

Kraftwerk Mitte Dresden, KWM 3 - Medienkulturzentrum

Großes Backsteingebäude mit modernen Fenstern nächtlich beleuchtet © Klaus Gigga

Bauherr: DREWAG - Stadtwerke Dresden GmbH | Friedrich-List-Platz 2 | 01069 Dresden

Entwurfsverfasser: ada stadtprojekt architekten gmbh | Schützenplatz 14 | 01067 Dresden

Umbau Fritz-Foerster-Bau zur zentralen Verwaltung der TU Dresden

Großes L-förmiges Backsteingebäude mit Treppe im Vordergrund und Wiese © Albrecht Voss

Bauherr: Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, NL Dresden II | Ostra-Allee 23 | 01067 Dresden

Entwurfsverfasser: CODE UNIQUE Architekten GmbH, Martin Boden-Peroche, Volker Giezek | Katharinenstraße 5 | 01099 Dresden

Bahncampus Unterer Bahnhof Annaberg-Buchholz

Bahnhof mit Metallsäulen und modernem Glasbau neben historischem Gebäude © Maximilian Meisse

Bauherr: Große Kreisstadt Annaberg-Buchholz | Markt 1 | 09456 Annaberg-Buchholz

Entwurfsverfasser: studioinges Architektur und Städtebau BDA | Rykestraße 2 | 10405 Berlin

Blechbüchse Leipzig

Altes Gebäude mit modernem Anbau in grau, grüner Garten im Vordergrund © Philip Heckhausen

Bauherrin: Haike Oeken

Entwurfsverfasser: Büro Voigt, Florian Voigt | Gleisstraße 5b | 04229 Leipzig

Casa Rossa Chemnitz

Alte Reihenhäuser, alle aus verschiedenen Materialien, in der Mitte ein aus rosafarbenem Backstein © Steffen Spitzner

Bauherr: Bodensteiner Fest Stroux GbR | Nibelungenstraße 24 | 80639 München

Entwurfsverfasser: bodensteiner fest Architekten | BDA Stadtplaner PartG mbB | Gaßnerstraße 17 | 80639 München

Westkreuz: Stadtteilzentrum Heilandskirche in Leipzig

Kircheninnenraum mit freischwebender Treppe, rot-weißer Kuppel © Johannes Ernst

Bauherr: Ev.-Luth. Kirchgemeinde Lindenau-Plagwitz | Rudolph-Sack-Straße 10 | 04229 Leipzig

Entwurfsverfasser: Irlenbusch von Hantelmann Architekten PartmbB | Industriestraße 95 | 04229 Leipzig | Sero Architekten Minkus Schröter PartmbB | Ludwigstraße 12b | 04315 Leipzig

Impressionen der Staatspreisverleihung 2024

Video der Preisverleihung 2024

Impressionen der Ausstellung im Zentrum für Baukultur (ZfBK)

Ansprechpartner im Sächsischen Staatsministerium für Regionalentwicklung

Abteilung 5, Referat 52 - Stadtentwicklung und EU-Förderung

Boris Harbaum

Telefon: +49 351 56450523

E-Mail: stadtentwicklung-eu-foerderung@smr.sachsen.de

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